Online-Coaching
Die digitale Welt...
Im Coaching sollte man sich gegenübersitzen und in die Augen schauen, die Stimme, die Mimik und die Gestik des anderen wahrnehmen.
Bei Klienten, die weit entfernt leben und arbeiten, ist dies nicht immer einfach zu organisieren. Hier kommt nun die digitale Welt ins Spiel, die wir uns zu nutze machen können.
Auch im Online-Coaching ist es möglich, sich gegenüber zu sitzen und gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten.
Wichtig für das Online-Coaching sind die technischen Voraussetzungen. Diese sollten wir vorab besprechen und testen.
Unser erstes Kennenlernen soll ein Livegespräch sein. Hier besprechen wir unter anderem auch, in welcher Form Sie das Coaching für sich nutzen möchten.
Es muss einfach stimmig sein, nur so können wichtige Effekte erzielt werden.
Eine Kombination aus Live-Coaching, Online-Coaching und Outdoor-Coaching kann für grössere Themen viel Leichtigkeit, Abwechslung und andere Sichtweisen auf die Situation ergeben.
Unsere Gespräche bleiben spannend und Sie können durch verschiedene Möglichkeiten an Ihr Ziel kommen.
Wohlfühlen bleibt dabei die Devise.
Willkommen zum Online-Coaching, nutzen Sie Ihre Möglichkeiten.
Zeit ist relativ...
und relativ ist dehnbar, somit bin ich "relativ flexibel". Ob man nun morgens um 5 Uhr oder am Abend um 21 Uhr mit mir einen Termin vereinbaren möchte, alles eine Frage der Absprache. Das was geht, wird auch möglich gemacht.
Einfach fragen...
...und was ist dein Tabu?
Wie geht man mit Tabus um, insbesondere wenn das Gefühl einem sagt, sie seien blockierend, störend und werden nicht als positiv-lebensbejahend, sondern als negative Einschränkungen empfunden?
Was ist zu tun, um die eigenhändig auferlegten Tabus zu erkennen? In Einigkeit mit ihnen zu leben oder sie einfach aus dem Leben zu verbannen?
Wieviel Druck machen uns die Tabus der Gesellschaft und der Religionen und welche davon sind wofür gut oder eben nicht? Mit welchen will ich leben und welche Tabus will ich unbedingt aus meinem Leben und dem Alltag streichen?
Wie lebt es sich mit weniger Tabus?
Eines der wohl am stärksten von aussen durch Gesellschaft und Religion geleitete Tabu ist unsere Sexualität.
Trotz unserer freien Lebensform gibt es diese Einschränkungen noch immer. Nicht unbedingt in unseren Köpfen. Statt des Tabus gibt es dort meist viele Fantasien, die wir dann kaum gedacht, doch lieber schnell verbergen, bevor sie noch gelebt werden können.
Wie kann es sein, dass ein Mensch auf einem Bild eine Waffe in der Hand hat und ein Held ist, während ein nackter Mensch etwas Verwerfliches hat und «per Tabu» nicht auf Bildern auftauchen sollte?